Aktuelles

Gottesdienst-Zeiten

Messfeiern – Sonntage:

9:00 Uhr – Eucharistiefeier
19:00 Uhr – Eucharistiefeier

Messfeiern – Feiertage:

9:00 Uhr – Eucharistiefeier

Messfeiern – Werktage, außer montags und samstags:

9:00 Uhr – Eucharistiefeier, am Freitag zum Abschluss der Messfeier Segen mit der Heilig-Blut-Reliquie, anschließend Rosenkranz

Rosenkranzgebet:

Am Dienstag, Donnerstag und Samstag um 17:00 Uhr in der Schlosskapelle, Marktstraße 19

Beichtgelegenheit:

In der Regel nach den Werktagsgottesdiensten und
am Samstag: 16:00 – 17:00 Uhr

Tag der Anbetung:

Jeden Donnerstag vor dem monatlichen Herz-Jesu-Freitag
von 14:00 bis 18:00 Uhr

Anbetung

In einer stillen Anbetung vor dem Allerheiligsten soll Raum geschaffen werden, um persönliche Sorgen sowie die Nöte und Anliegen der Kirche – insbesondere die drängende Sorge um geistliche Berufe – vor Gott zu bringen. Die Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung auf dem Gottesberg besteht an jedem Donnerstag vor dem Herz-Jesu-Freitag, das ist der erste Freitag im Monat. Die Anbetung beginnt um 14.00 Uhr und wird am Abend mit dem Rosenkranz um 18.00 Uhr und mit dem Eucharistischen Segen abgeschlossen.

Anbetungstage 2025

  • Donnerstag, 4. Dezember

Bruderschaft vom guten Tod

Bruderschaftsgebet immer am ersten Freitag des Monats
um 18:30 Uhr auf dem Gottesberg.

Bruderschaftsgebet 2025:

  • Freitag, 5. Dezember

Gebet am Donnerstag

Viele Mitglieder der Salvatorianischen Familie, Ordenschristen und Laien, versuchen gemeinsam, die frohmachende Botschaft Jesu Christi zu leben und zu verkünden. Die Kirche muss sich am Evangelium, am Leben Jesu orientieren und eintreten für Frieden und Gerechtigkeit.

„Seit dem 14. Februar 2019 beten Menschen donnerstags in verschiedenen Ländern das Gebet «Schritt für Schritt». Initiiert, verfasst und organisiert wurde es unter Federführung der Priorin Irene Gassmann (Kloster Fahr/Schweiz) von Frauen aus unterschiedlichen kirchlichen Kontexten.

Es geht um das Wachsen eines kraftvollen Gebetsnetzes. Dieses soll denen, die daran teilnehmen, in dieser Zeit der Veränderung Mut und Zuversicht schenken, weiter den Weg in und mit der Kirche zu gehen.

Schritt für Schritt und in Verbindung mit allen Frauen und Männern, die es sprechen und in steter Rückbindung an den Ursprung und die spirituellen Quellen.“ (aus: www.gebet-am-donnerstag.ch)

Der selige Pater Franziskus Jordan, Gründer der Salvatorianer, vertraute auf die Kraft des Gebets. Nach seinem Vorbild gibt es auf dem Gottesberg in Bad Wurzach die Möglichkeit sich diesem Gebetsnetz anzuschließen und es weiter zu knüpfen. An jedem 3. Donnerstag im Monat um 19 Uhr lädt die Salvatorianische Familie ein mitzubeten.

Heidi Streubel, GSL, Telefon 07564/5156

Termine 2025

  • Donnerstag, 18. Dezember

Lobpreisabende

Die Lobpreisabende finden an jedem 4. Donnerstag im Monat statt und beginnen im Winter um 19.30 Uhr und im Sommer um 20.00 Uhr.

Lobpreisabende 2025:

  • Donnerstag, 27. November

Weihnachten 2025

Von Herzen wünschen wir Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesegnetes, gesundes Neues Jahr 2026.

Salvatorianer vom Gottesberg

Wir warten auf einen Stern,
aus Fleisch und Blut;
wir warten auf einen Stern,
der ein Ohr für uns hat;
wir warten auf einen Stern,
der ein Herz für uns hat.

Wir warten
auf einen menschlichen Stern;
Wir warten auf einen Stern,
der unsere Nächte hell macht,
der unser Leben froh macht.

Wir brauchen einen Stern,
Wie Jesus einer war.

(Wilhelm Wilms)

Totenmonat - November

Unsere Toten gehören zwar zu den Unsichtbaren, aber nicht zu den Abwesenden.
Dieser Satz von Johannes XXIII fasst gut zusammen, was wir in diesen Tagen begehen.
Im November, im „Totenmonat“ mit dem Fest Allerheiligen und seinen Gedenktagen Allerseelen, Volkstrauertag und Totensonntag, ist auch die Zeit für Christen, offen und großherzig von ihrer Hoffnung angesichts des Sterbens und Vergehens zu sprechen. Christen glauben ja an einen Gott, der sich seiner Menschen annimmt – auch und gerade im Sterben und im Tod. Ohne die Katastrophe des Sterbens und des Todes kleinreden zu wollen: Wir dürfen dieses „Fallen“ von Gott her deuten. Wir dürfen es auf das Leben hin deuten.

Am 1. November ist Allerheiligen. An diesem Festtag feiern wir auf dem Gottesberg den Gottesdienst um 9:00 Uhr. Der Gottesdienst um 19:00 Uhr entfällt.

Am Sonntag, dem 2. November ist Allerseelen – um 9.00 Uhr und um 19.00 Uhr Gottesdienste auf dem Gottesberg.

Erntedankfest am 4. Oktober

Zum Erntedankfest schmücken wir den Altarraum unserer Kirchen. Das sieht aus, als präsentierten wir eine reich gefüllte Schatzkiste – gefüllt mit der Ernte dieses Jahres, mit Getreide, Kartoffeln, Kürbissen, Karotten und anderem Gemüse, mit Äpfeln, Birnen, Pflaumen, Trauben und Nüssen und vielem anderem mehr. Dieser „Schatz“ ist die Frucht der Arbeit vieler Menschen und des Segens Gottes, der wachsen lässt, was Menschen gesät haben. Gott hat uns wieder reich beschenkt, und dafür danken wir.
Es tut uns gut, uns selber immer wieder an die „Ernte“ unseres Lebens zu erinnern und dafür zu danken. Legen wir uns dazu doch eine persönliche Schatzkiste an, die gefüllt ist mit Erinnerungen an schöne Erlebnisse, mit Dingen, die uns bereichert haben, die uns gut tun und glücklich machen. So können wir immer wieder „Erntedank“ feiern, das uns Freude schenkt und stärkt für schwere und dunkle Zeiten.

Wir laden ganz herzlich zu den Erntedank-Gottesdiensten um 9:00 Uhr und um 19:00 Uhr am 4. Oktober ein.

Heilig-Blut-Fest 2025

„Als Pilger der Hoffnung
mit Christus unterwegs“
Dr. Klaus Krämer
Bischof von Rottenburg-Stuttgart

  • Sonntag, 6. Juli 2025 
    21.00 Uhr Prozession von der Stadtpfarrkirche
    zum Gottesberg, Wortgottesdienst
    mit Predigt von Pfarrer Stefan Maier.
    Lichterprozession durch die Stadt.
    Bei Regen findet der Gottesdienst
    in der Stadtpfarrkirche St. Verena statt.
  • Donnerstag, 10. Juli 2025
    19.30 Uhr Gottesdienst für die Blutreiter und Wallfahrer
    auf dem Gottesberg
  • Freitag, 11. Juli 2025
    Feier des Heilig-Blut-Festes mit Reiterprozession
    6.30 Uhr Aufstellung der Reiter
    7.00 Uhr
    Reiterprozession mit Segnung
    am Schlossportal und auf dem Gottesberg
    10.30 Uhr Feierliches Pontifikalamt mit
    Dr. Klaus Krämer, Bischof von Rottenburg-Stuttgart
    14.30 Uhr Bergpredigt:
    Msgr. Heinrich-Maria Burkard, Heiligkreuztal

Fastenzeit - Aschermittwoch am 18. Februar

Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit und dauert bis Karsamstag, sie umfasst 40 Fastentage.

Der Aschermittwoch erhielt seinen Namen, weil Asche der Palmen vom Palmsonntag des vergangenen Jahres am Aschermittwoch geweiht und den Gläubigen vom Priester auf die Stirn oder den Scheitel gestreut werden. Dabei erinnert der Priester die Gläubigen: „Gedenke, o Mensch, du bist Staub, und zum Staube kehrest du zurück“ (Psalm 90, 3). Asche ist Symbol sowohl der Vergänglichkeit wie der Buße und Reue; schon die Menschen im Alten Testament „hüllten sich in Sack und Asche“ (Esther 4, 1), um ihrer Bußgesinnung Ausdruck zu verleihen; Asche wurde als Reinigungsmittel verwendet, daher ist sie das Symbol für die Reinigung der Seele. Ende des 11. Jahrhundert wurde dieser Brauch durch Papst Urban II. eingeführt. Im 12. Jahrhundert wurde festgelegt, dass die Bußasche von Palm- und Ölzweigen der Vorjahres gewonnen werden muss.

In der Wallfahrtskirche auf dem Gottesberg feiern wir an diesem Tag die Eucharistie mit Aschenauflegung um 9.00 Uhr

Blasiussegen

Gottesdienste in der Weihnachtszeit-2025/26

 

Mi., 24. Dezember – Heilig Abend:  20:00 Uhr – Christmette
Do., 25. Dezember – Weihnachten:9:00 Uhr Eucharistiefeier – keine Abendmesse
Fr., 26. Dezember – Hl. Stephanus:9:00 Uhr Eucharistiefeier – keine Abendmesse
Sa., 27. Dezember – Hl. Johanneskeine Eucharistiefeier

So., 28. Dezember – Hl. Familie:

9:00 Uhr und 19:00 Uhr – Eucharistiefeier
Mo., 29. Dezember – 5. Tag der Oktavkeine Eucharistiefeier
Di., 30. Dezember – 6. Tag der Oktav9:00 Uhr Eucharistiefeier
Mi., 31. Dezember – Hl. Silvester:  17:00 Uhr Jahresschlussmesse
Do., 1. Januar – Neujahr:   9:00 Uhr  – Eucharistiefeier – keine Abendmesse
Fr., 2. Januar:9:00 Uhr Eucharistiefeier – Segen mit der Heilig-Blut-Reliquie
Sa., 3. Januar:keine Eucharistiefeier
So., 5. Januar: 2. Sonntag nach Weihnachten9:00 Uhr und 19:00 Uhr – Eucharistiefeier
Mo., 5. Januar:keine Eucharistiefeier
Di., 6. Januar – Erscheinung des Herrn:9:00 Uhr Eucharistiefeier – keine AbendmesseSegnung von Wasser, Brot, Salz und Kreide

 

21. Juli - Fest des seligen Franziskus Jordan

Seligsprechung von P. Franziskus Jordan am 15. Mai 2021 in der Lateranbasilika in Rom

SELIGER FRANZISKUS MARIA VOM KREUZE JORDAN – PRIESTER UND ORDENSGRÜNDER

 

Johann Baptist Jordan wurde am 16. Juni 1848 in Gurtweil, Erzdiözese Freiburg (Deutschland), in einer armen Familie geboren. Nach der Priesterweihe am 21. Juli 1878 wurde er nach Rom gesandt, wo er den größten Teil seines Lebens verbrachte. Erfüllt mit apostolischem Eifer und dem Wunsch, dass der einzig wahre Gott, der sich in Jesus Christus, dem Heiland der Welt, offenbart hat, bekannt und geliebt werde, gründete er 1881 in Rom die Apostolische Lehrgesellschaft. 1883 gab er den Kern seines apostolischen Werkes die Prägung einer Ordensgemeinschaft und gab sich den Namen Franziskus Maria vom Kreuze. Aus der Apostolischen Lehrgesellschaft entsprungen die Salvatorianer und die Salvatorianerinnen. Er starb in Tafers (Schweiz) am 8. September 1918. Am 15. Mai 2021 wurde Pater Jordan, Gründer der Salvatorianischen Gemeinschaften, in der Lateranbasilika von Rom seliggesprochen.

Seine eigene Aufgabe sah er vor allem darin, die jungen Menschen mit missionarischem Eifer zu erfüllen. Er wollte Apostel formen, die den Glauben an Gott weitergeben. Er selbst hatte große Anfechtungen und Kämpfe durchstehen müssen und inneres Dunkel durchlebt. Zugleich aber hatte er die Nähe Gottes besonders in der Eucharistie erfahren dürfen und die Freude, die ein apostolisches Leben schenkt. Er wurde immer mehr zu einem Mann des Gebetes und des Vertrauens. Sein geistlicher Weg kann viele dazu ermutigen, aus der Freundschaft mit Jesus heraus engagierte Christen zu werden.