Renovierung der Kirche auf dem Gottesberg - Verschiebung der Wiedereröffnung
Die Renovierung der Gottesbergkirche hat nach dem Heilig Blutfest 2016 mit dem zweiten Bauabschnitt begonnen. Dazu wurde ein Innengerüst in die Kirche gestellt. Dieses Gerüst stützt zum einen während der Sanierung die Decke und zum anderen macht die Innenrenovierung möglich. In dieser Zeit können wir keine Gottesdienste feiern und die Kirche wird voraussichtlich Mitte April 2017, rechzeitig zum Osterfest wiedereröffnet.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Folgende Gottesdienstordnung haben wir für diese Zeit vorgesehen:
Sonn- und feiertags:
7.30 Uhr Schlosskapelle (statt 7.00 Uhr)
9.00 Uhr, 10.30 Uhr und 19.00 Uhr St. Verena
Werktags:
9.00 Uhr Schlosskapelle
Rosenkranz: jeweils werktags nach dem 9.00 Uhr Gottesdienst in der Schlosskapelle; dienstags und freitags mit Segen.
Beichtgelegenheit: werktags nach dem 9.00 Uhr Gottesdienst in der Sakristei der Schlosskapelle; samstags von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr in St. Verena.
Am Herz-Jesu-Freitag kann leider keine besondere Beichtgelegenheit angeboten werden.
Segnungsgottesdienst: Der Segnungsgottesdienst zur Vorbereitung auf das Fest Kreuzerhöhung ist am Freitag, 9. September um 19.00 Uhr in St. Verena.
Der monatliche Anbetungstag entfällt solange die Gottesbergkirche geschlossen ist.
Die Heilig-Blut-Reliquie wird während der Zeit der Renovierung im Altarraum der Schlosskapelle aufbewahrt.
Parkmöglichkeiten für Gottesdienstbesucher bestehen in Bad Wurzach am Parkplatz hinter dem Amtshaus. Außerdem befindet sich im hinteren Schlosshof ein gebührenpflichtiger öffentlicher Parkplatz (Zufahrt über den Postplatz).
Im Salvatorkolleg-Kloster stehen keine Toiletten zur Verfügung. Wir verweisen auf die „Nette Toilette“ in der Stadt.
Pforte der Barmherzigkeit - Schlosskapelle
Papst Franziskus hat das Heilige Jahr der Barmherzigkeit am 8. Dezember 2015 mit dem Öffnen der Heiligen Pforten an den Papstbasiliken Roms begonnen. Das Heilige Jahr wird bis zum Christkönigsfest 2016 dauern.
Am dritten Adventssonntag, dem 13. Dezember 2015 wurden in den Bischofskirchen und in anderen Kirchen mit herausragender Bedeutung eine Pforte der Barmherzigkeit eröffnet, damit möglichst viele Menschen den Segen des Heiligen Jahres erfahren können.
Auf Wunsch der Diözese Rottenburg-Stuttgart wurde auch in unserer Wallfahrtskirche Heilig Kreuz auf dem Gottesberg am 3. Advent, dem 13. Dezember 2015, eine „Pforte der Barmherzigkeit“ für das Heilige Jahr eröffnet und dann wegen Renovierung der Kirche in die Schlosskapelle verlegt. Sie wird das ganze Heilige Jahr, bis zum Christkönigssonntag 2016, ausgewiesen werden und für Besucher bereit stehen.
Zum Heiligen Jahr gehört traditionell ein Ablass. Der Ablass des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit hat zur Voraussetzung:
- Durchschreiten einer Heiligen Pforte,
- Empfang des Sakramentes des Versöhnung,
- Empfang der Heiligen Kommunion,
- Gebete in den Anliegen des Papstes: (Vaterunser, Glaubensbekenntnis, Gegrüßet seist du Maria)
Pforte der Barmherzigkeit auf dem Gottesberg - ab Juli - in der Schlosskapelle

P. Nikolaus Wucher verstorben R.I.P.
Unser Göttlicher Heiland hat Pater Nikolaus Eduard Wucher SDS
am 25. November 2015 ins ewige Leben gerufen.
P. Nikolaus starb im Alter von 79 Jahren.
Wir bitten um das Gebet für unseren heimgegangenen Mitbruder.
Weitere Informationen im Totenbrief.
Bauarbeiten am Gottesberg - der Gottesberg braucht Ihre Hilfe!
Turmgerüst auf dem Gottesberg |
Der bauliche Zustand der Kirche und des Turms machen eine grundlegende Sanierung unumgänglich. Die Turmhaube ist in sich verdreht, steht schief und der Dachstuhl ist durch Fäulnisbildung stark geschädigt. Verschiebungen im Dachstuhl der Kirche führen zu Rissbildungen im Mauerwerk und in der Kirchendecke. Aufsteigende Feuchtigkeit bewirkt Putzschäden und Schimmelbefall.
Vor diesem Hintergrund hat der Kirchengemeinderat im vergan- genen Jahr eine grundlegende Sanierung der Kirche auf dem Gottesberg beschlossen. Die Kosten belaufen sich auf rd. 900.000 Euro. Ohne die finanzielle Hilfe der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus dem Ausgleichstock wäre es für die Kirchengemeinde St. Verena nicht möglich, ein solch umfangreiches Sanierungsprojekt umzusetzen.
Das Bischöfliche Ordinariat stellt für 2015 eine Förderung von 177.000 Euro für die Turmsanierung (1. Bauabschnitt) in Aussicht. Dafür ist die Kirchengemeinde St. Verena sehr dankbar. Um die Baukosten in Höhe von 310.000 Euro zu finanzieren, sind von der Kirchengemeinde aus Spenden, Eigenmitteln und über Kredite die restlichen Baukosten in Höhe von 133.000 Euro aufzubringen.
Die Sanierung der Kirche in einem 2. Bauabschnitt verursacht weitere Kosten von 590.000 Euro, die derzeit noch nicht finanziert sind. Die Kirchengemeinde St. Verena als Eigentümerin hat neben der Stadtpfarrkirche die Wallfahrtskirche als weiteres bedeutendes Gotteshaus zu unterhalten und steht damit vor einer großen Herausforderung. Die Pfarrei und die Salvatorianer, die die Wallfahrts-stätte betreuen, sind deshalb für jede Unterstützung dankbar.
Im April beginnen nun die Sanierungsarbeiten am Turm. Nach der Trockenlegung der Fundamente wird mit der Sanierung der Turmhaube begonnen. Die Turmhaube ist zu stabilisieren. Die Dacheindeckung wird erneuert. Nach Abschluss der Dachsanierung erhält der Turm einen neuen Anstrich. Die Arbeiten müssen bis zum Herbst abgeschlossen sein.
Die Verantwortlichen hoffen auf die weitere Unterstützung der Diözese, des Landesdenkmalamts und aus Spenden wenn im nächsten Jahr die Sanierung des Kirchenraums ansteht. Nur dadurch wird es möglich sein, den Gottesberg als Ort geistlichen Lebens und der Wallfahrt zu erhalten.Wir bitten um Ihre Hilfe
Die Pfarrei St. Verena ist für die Betreuung der Spenden verantwortlich. Ihre Spenden sind selbstverständlich steuerabzugsfähig. Bis zu einem Betrag von 200,00 € gilt der abgestempelte Einzahlungsbeleg als Spendenbescheinigung. Unabhängig von dieser gesetzlichen Regelung erhalten Sie von der Kirchenpflege bereits ab 25,00 € eine Zuwendungsbestätigung.
Wir sind Ihnen für jede noch so kleine Unterstützung dankbar.
Zahlschein zum Downladen
Quelle: Schwäbische Zeitung von 19. Dezember 2016
Begegnungstag 23. Mai 2015
„Mission weit weg und ganz nah bei uns“
Unter diesem Thema steht der diesjährige Salvatorianische Begegnungstag, zu dem die Salvatorianer, die Salvatorianerinnen und die Salvatorianischen Laien auf den Samstag, 23. Mai, in die Räume der Gymnasiums Bad Wurzach einladen.
Die missionarische Dimension der Kirche ist ja in den letzten Jahren wieder verstärkt ins Bewusstsein der Christen getreten und fällt zusammen mit dem Grundanliegen unseres Gründers P. Franziskus Jordan (+ 1918), allen Menschen das Heil in Jesus Christus zu verkünden.
Angehörige und Ehemalige des Salvatorkollegs, Freunde, Gäste, Interessierte von nah und fern seien hiermit freundlich willkommen geheißen! Für die Kinder ist eine Betreuungsmöglichkeit gegeben. - Der Eintritt ist frei.
Beginn des Begegnungstages 9.00 Uhr; Ende nach dem Abschlussgottesdienst um 16 Uhr.
Referent wird der Niederländer P. Piet Cuijpers SDS sein.
Wir bitten freundlich, Ihre Anmeldung bis zum 10.5.2015 zu richten an Anita Ullrich